Verein Schweizer Phantastikautoren

Jeder Schmerz, den wir fühlen

Cover: Jeder Schmerz, den wir fühlen

Einst fand Andreas bei seiner Lebenspartnerin Sicherheit und Stabilität. Doch selbst, nachdem sich das Glück längst in einen Albtraum verwandelt hat, hält er aus Angst vor der Vergangenheit an der Beziehung fest. Umso mehr irritiert ihn das fremde Mädchen, das plötzlich vor seiner Tür auftaucht und behauptet, seine Tochter zu sein. Für Andreas ist klar: Das Kind kann nur aus seiner Jugendliebe stammen. Nachdem er den Kontakt zur Mutter wiederhergestellt hat, steht er jedoch vor einem kaum lösbaren Problem: Kann er seine neue Vaterrolle mit seiner Beziehung vereinen?